Arbeitsgruppe Gute gesunde Schule

Die Arbeitsgruppe Gute gesunde Schule knüpft an eine europäische Initiative an, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Europäischen Kommission und dem Europarat getragen wird. Es geht darum, die Schule als einen Ort zu sehen, der zahlreiche Möglichkeiten bietet, auf die Gesundheit der dort arbeitenden Menschen Einfluss zu nehmen. Dabei geht es weit über das Unterrichten von Gesundheitsthemen hinaus. Gesundheitsförderung ist als integraler Bestandteil des gesamten schulischen Lebens und Lernens zu verstehen und sollte zu einem unverzichtbaren Element des Schulprogramms gemacht werden. Letztendlich ist das Ziel, ein Schulklima mit positivem Lernumfeld zu schaffen, das wiederum zur Verbesserung des Bildungsauftrages der Schule beiträgt.

Die Arbeitsgruppe erarbeitet inhaltlich und konzeptionell das Profilstudium Gute gesunde Schule. Seit dem WS 2005/2006 können Lehramtsstudierende dieses Angebot im Rahmen ihres Regelstudiums wahrnehmen und Kompetenzen weiterentwickeln, die im Zusammenhang mit einer gesundheitsfördernden Schule von Bedeutung sind. Die Kompetenzentwicklung wird im Rahmen eines studienbegleitenden Portfolios dokumentiert.

Mitglieder der Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppen werden von einem Tandem aus einer aus den Fakultäten stammenden Leiterin bzw. einem Leiter sowie einer PLAZ-Mitarbeiterin bzw. einem -Mitarbeiter geleitet.