Arbeitsgruppe Umgang mit Heterogenität

Die Arbeitsgruppe Umgang mit Heterogenität wurde mit dem Ziel gegründet, das Thema Heterogenität in der Lehrerausbildung stärker als bisher zu verankern. Lerngruppen sind in den letzten Jahren erkennbar „bunter“ geworden und generationentypische „Normalbiographien“ gibt es heute weniger denn je. Dieses spiegelt sich in Schule und Unterricht in vielfältiger Weise wider und erfordert von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern entsprechende Kompetenzen. Wer um ein förderliches Lernklima in Klassen und Schulen bemüht ist, muss sich nicht nur mit der Vielfalt in der Wissensvermittlung auseinandersetzen, sondern viele über das Unterrichten hinausgehende Aspekte bedenken, um eine bestmögliche individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler zu erreichen.

Die Arbeitsgruppe erarbeitet inhaltlich und konzeptionell das Profilstudium Umgang mit Heterogenität. Seit dem WS 2005/2006 können Lehramtsstudierende dieses Angebot im Rahmen ihres Regelstudiums wahrnehmen. Vielfaltskompetenz und professioneller Umgang mit Heterogenität werden angestrebt. Die Kompetenzentwicklung wird im Rahmen eines studienbegleitenden Portfolios dokumentiert.

Mitglieder der Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe wird von einer Sprechergruppe geleitet, die aus Projektgruppenmitgliedern sowie einer PLAZ-Mitarbeiterin bzw. einem -Mitarbeiter besteht.