AIMs – Das Paderborner Portfolio Praxiselemente

Das Paderborner AIMs-Portfolio ist eine standortspezifische Ausgestaltung des in NRW gesetzlich verankerten Portfolio Praxiselemente. Es begleitet Sie über alle Praxisphasen. Das AIMs-Portfolio ist wie eine Art (digitale) Sammelmappe zu verstehen, in welcher Sie Reflexionsergebnisse sammeln und Ihren sukzessiven Kompetenzaufbau reflektieren. Für die Dokumentation Ihrer Praxisphasen und Ihres fortschreitenden Kompetenzerwerbs stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne das AIMs-Portfolio als Ringordner zur Verfügung.

Was bedeutet eigentlich AIMs?

AIMs steht für Aufgaben, Impulse, Material, standardorientiert: Die Standardorientierung wurde mit dem Lehrerausbildungsgesetz (LABG) 2009 gesetzlich verankert. Die Standards ziehen sich aufeinander aufbauend durch alle Phasen der Lehrkräftebildung. Die Lehrkräftebildung wird damit von Beginn an als ein berufsbiografischer Entwicklungs- und Professionalisierungsprozess verstanden.

Gleichzeitig ist der englische Begriff im Hinblick auf seine Bedeutung bewusst gewählt (Aims = Ziele): Das Portfolio bzw. die Portfolioarbeit wird als ein Instrument verstanden, um eigene Ziele oder zu erreichende Kompetenzen zu formulieren, zu reflektieren und zu bilanzieren und diesen Prozess kontinuierlich zu durchlaufen (spiralförmiger Entwicklungsprozess).

Das Paderborner AIMs-Portfolio: Praxisreflexion als Kernelement professioneller Entwicklung

Im Video (zum Starten bitte das Video anklicken) stellt das Praxisphasenteam des PLAZ sich selbst sowie wesentliche Ideen von Reflexion und Portfolioarbeit im Rahmen der Lehrkräftebildung am Beispiel des Eignungs- und Orientierungspraktikums vor.

Die Portfolioarbeit wird durch verschiedene (optionale) Begleitformate angeregt und unterstützt.

Handreichungen zu den einzelnen Praxisphasen