Mul­ti­p­likat­or*innen-Pro­gramm

Es handelt sich um ein hoschuldidaktisches Programm zur Qualifizierung von studentischen Lehrenden zu Tutorenausbilder*innen.

Das ist das Pro­jekt

Das Multiplikator*innen-Programm qualifiziert studentische Lehrende zu Tutorenausbilder*innen.

Die Multiplikator*innen werden umfassend hochschuldidaktisch sowie methodisch ausgebildet und konzipieren im Rahmen des Programms eine fakultätsspezifische, hochschuldidaktische Tutor*innen-Schulung (á  5h), welche sie im Rahmen des Tutorien-Programms an ihrer Fakultät durchführen. Mit dem Multiplikator*innen-Programm soll gezielt hochschuldidaktisches Wissen mit fachspezifischem Wissen und Kenntnisse  zur Lehre verknüpft und den studentischen Tutor*innen in praktischen Schulungen Wissen und Techniken an die Hand gegeben werden, um sie auf ihre Lehre in den jeweiligen Tutorien vorzubereiten.

Ziel des Multiplikator*innen-Programms ist es, die Qualität in Studium und Lehre an der UPB bottom up zu fördern.

 

Kontakt

 

Ulrike Trier

Stabsstelle Bildungsinnovationen und Hochschuldidaktik

Mehr Infos zum Projekt

 

Das müssen Sie mitbringen

Voraussetzungen für die Teilnahme:

  • Lehrerfahrungen aus schulischen Praktika oder Lehrtätigkeiten im Rahmen des TutorInnenprogramms
  • Mittelfristige Tätigkeit an der UPB, etwa als Tutor*in
  • Interesse an der Umsetzung anderer Bildungsformate
  • Spaß an Lehre und der Zusammenarbeit mit studentischen Tutor*innen

Das sind Ihre Aufgaben

Im Rahmen der Schulung werden hochschuldidaktische Kompetenzen vermittelt. Im Zentrum steht die Anforderung, eine eigene Schulung für studentische Tutor*innen zu konzipieren und umzusetzen. Darauf werden Sie in dem Multiplikator*innen-Programm vorbereitet und dabei begleitet.

Es bestehen bereits Konzepte für Tutoren-Schulungen, bei der die studentischen Tutor*innen das Tutoren-Zertifikat „T-Cert“ erwerben können. In diesem Zusammenhang können die Multiplikator*innen einzelne Schulungsthemen übernehmen (á 4h).

Sollen die Tutor*innen bereichsspezifisch geschult werden und die Zertifizierung ist in diesem Zusammenhang nicht vordergründig, kann der zeitliche und inhaltliche Umfang je nach fachspezifischem/n Bedarf und Anforderungen variieren.

Das könnte Ihr Gewinn sein

  • Kostenfreie und umfassende Train-the-Trainer-Qualifizierung
  • Vernetzung und Erfahrungsaustausch
  • Unterstützung und Beratung
  • Verbesserung der eigenen Lehrkompetenz
  • Bessere Karrierechancen durch ein erweitertes Kompetenzprofil

Diese zeitlichen Rahmenbedingungen gibt es

Das Train-the-Trainer-Programm erstreckt sich über ein Semester und ist unterteilt in drei Phasen:

  • Multiplikator*innen-Workshops
  • Konzeptbörsen
  • Tutoren-Schulung sowie Praxisaustausch

Die Teilnahme am Programm umfasst insgesamt:

  • Teilnahme an Multiplikator*innen-Workshops (32 AE)
  • Erstellung einer eigenen Schulung für studentische Tutor*innen (ca. 26 AE)
  • Übernahme einer Schulung für studentische Tutor*innen im Semester (5 AE)
  • Teilnahme an einem Beratungsgespräch (Grobkonzeptbörse) (2 AE)
  • Teilnahme an einer Feinkonzeptbörse im Semester (4 AE)
  • Teilnahme an einem gemeinsamen Abschlusstreffen (2 AE)