Arbeitsgruppe Umgang mit Heterogenität

Die Arbeitsgruppe Umgang mit Heterogenität wurde mit dem Ziel gegründet, das Thema Heterogenität in der Lehrerausbildung stärker als bisher zu verankern. Lerngruppen sind in den letzten Jahren erkennbar „bunter“ geworden und generationentypische „Normalbiographien“ gibt es heute weniger denn je. Dieses spiegelt sich in Schule und Unterricht in vielfältiger Weise wider und erfordert von zukünftigen Lehrerinnen und Lehrern entsprechende Kompetenzen. Wer um ein förderliches Lernklima in Klassen und Schulen bemüht ist, muss sich nicht nur mit der Vielfalt in der Wissensvermittlung auseinandersetzen, sondern viele über das Unterrichten hinausgehende Aspekte bedenken, um eine bestmögliche individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler zu erreichen.

Arbeitsschwerpunkte

  • Das Thema Heterogenität stärker in der Lehrkräfteausbildung durch das Profilstudium verankern
  • Eine interdisziplinäre Vernetzung über die Fakultäten hinweg fördern
  • Inhaltlich und konzeptionell das Profilstudium weiterentwickeln
  • Zusatzveranstaltungen wie Profiltage, Workshops und digitale Selbstlernangebote organisieren
  • Profilpraktika betreuen
  • Entwicklungs- und Abschlussgespräche mit Profilstudierenden führen
  • Das Profil auf Tagungen präsentieren

Sprecherinnenteam

Die Arbeitsgruppe wird von einem Tandem aus einer aus den Fakultäten stammenden Leiterin und einer PLAZ-Mitarbeiterin geleitet und koordiniert.

Prof. Dr. Katrin B. Klingsieck

Psychologische Diagnostik und Förderung mit dem Schwerpunkt Inklusive Bildung

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Claudia Decker, Dipl.-Psych.

Professionalisierungselemente

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Mitglider der Arbeitsgruppe